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Ü-50 fühlt sich deutlich jünger

Mehr als die Hälfte der Menschen zwischen 50 und 60 Jahren fühlen sich deutlich jünger

Dieser positive Effekt des gesunden Alterns hat jedoch eine negative Kehrseite: Gerade diese Personen zeigen ein mangelndes Bewusstsein für altersbedingte Gesundheitsrisiken.

Dabei steigt das Risiko für gewisse Erkrankungen mit dem Alter, da das Immunsystem altersbedingt schwächer wird. So können im Körper befindliche Viren wie das Varizella-Zoster-Virus dann reaktivieren und die sehr schmerzhafte Nervenentzündung Gürtelrose auslösen.

Quelle: APOVERLAG
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Babyblues statt Mutterglück

Es könnte alles so schön sein ...

Es gibt eine beträchtliche Anzahl an Frauen, die nach der Geburt unglücklich sind und psychische Probleme entwickeln. Man geht von rund 10 bis 15 Prozent aus, die eine Wochenbettdepression entwickeln.

Egal, ob „Spontangeburt“, Kaiserschnitt, lange Wehen oder Notsituation – alleine Sie entscheiden, ob die Geburt schwierig oder belastend war. Jedenfalls kann dieses Erlebnis nachwirken. So wie jede Geburt grundverschieden ist, so ist es auch das Wochenbett.

Quelle: APOVERLAG
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Schafgarbe

Schafgarbe zur Wundheilung

Gemäß einer antiken Legende nutzte der griechische Held Achilles die Schafgarbe während des Trojanischen Krieges, um die Wunden seiner Kameraden zu versorgen.

In der modernen Kräuterkunde wird Schafgarbe allerdings nicht mehr als Wundheilmittel eingesetzt, sondern wird als Tee oder alkoholischer Auszug bei Appetitlosigkeit und krampfartigen Verdauungsbeschwerden empfohlen. Diese Wirkung ist auf die im Kraut enthaltenen Bitterstoffe zurückzuführen, die die Produktion von Verdauungssäften anregen.

Quelle: APOVERLAG
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