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Tabuthema Haarausfall

Haarverlust betrifft sehr viele Menschen – auch Frauen leiden darunter.

Haarausfall ist keine schwere Krankheit, wirkt sich jedoch stark auf das Selbst- und Fremdbild aus. Vor allem der Haarausfall bei Frauen ist nach wie vor ein Tabuthema. Jeder Mensch verliert täglich bis zu 100 Haare. Doch wenn sich kahle Stellen auf der Kopfhaut zeigen, deutet das auf übermäßigen Haarausfall hin. Dieser Umstand wird medizinisch als Alopezie bezeichnet. Es werden hauptsächlich drei Haarausfall-Typen unterschieden:

- Hormonell bedingter Haarausfall (Alopecia androgenetica)
- Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata)
- Diffuser Haarausfall (Alopecia diffusa)
- Hormonell bedingter Haarausfall

Quelle: APOVERLAG
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Neue Anlaufstelle für Betroffene von Gewalt

An der MedUni Wien ist eine Gewaltambulanz eröffnet worden. Eine solche Einrichtung gibt es bereits in Graz, Ziel ist ein flächendeckender Aufbau in ganz Österreich.

Gewaltbetroffene können hier in einem sicheren Umfeld kostenfrei untersucht, Spuren gesichert und Verletzungen dokumentiert werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob bereits Anzeige erstattet wurde oder eine e-Card vorliegt. Neben der Dokumentation von Verletzungen erhalten Betroffene umfassende Informationen zu Opferschutzeinrichtungen, psychologische Betreuung oder rechtliche Beratung.

In Fällen, in denen keine Anzeige erstattet wird, werden die erhobenen Spuren bis zu zehn Jahre lang aufbewahrt, sodass sie bei Bedarf später in Strafverfahren verwendet werden können.

Quelle: APOVERLAG
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Efeu - bei Hustenerkrankungen

Der sich über Mauern und Bäume rankende immergrüne Efeu ist besonders zur Weihnachtszeit ein beliebter Kranz- und Pflanzenschmuck.

Er kann jedoch viel mehr und hat sich in den letzten Jahrzehnten als eines der wirksamsten pflanzlichen Hustenmittel bei Kindern und Erwachsenen etabliert.

Efeu hat sich bereits seit Jahrzehnten zur Behandlung von Hustenerkrankungen und verschleimten Atemwegen – insbesondere auch bei Kindern – bewährt. Heute wissen wir, dass vor allem sogenannte Triterpensaponine dafür verantwortlich sind. Diese wirken schleimlösend, antibakteriell und pilzhemmend. Efeuextrakte wirken darüber hinaus auch krampflösend, weshalb sie sich insgesamt sehr günstig bei krampfartigen Hustenattacken, Bronchitis, Keuchhusten und generell bei verschleimten Atemwegen auswirken.

Quelle: APOVERLAG
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