Es gibt verschiedene Diäten, die sich in den letzten Jahrzehnten als besonders gesund erwiesen haben. Dazu zählt etwa die Mittelmeer-Diät, bei der der Fokus auf Obst, Gemüse und Fisch liegt, kombiniert mit hochwertigen ungesättigten Fettsäuren, wie sie beispielsweise in Olivenöl vorkommen. Auch eine rein pflanzenbasierte Ernährung gehört zu den empfohlenen Ansätzen. Grundsätzlich haben alle wirksamen und lebensverlängernden Ernährungsweisen drei Grundregeln gemeinsam, die das Sterberisiko um ein Fünftel reduzieren können:
- Der weitgehende Verzicht auf Genussmittel wie Alkohol, Fertigprodukte und Zucker.
- Ein geringer Anteil an tierischen Produkten.
- Der ausgiebige Verzehr von pflanzenbasierter Kost, reich an Gemüse, Hülsenfrüchten sowie hochwertigen ungesättigten Fetten aus Nüssen, Samen, Saaten und nativen Ölen.
Quelle: APOVERLAG
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Im Normalfall wird der Magnesium-Bedarf durch unsere Ernährung gedeckt. Viel davon steckt zum Beispiel in Nüssen, grünem Gemüse, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Fisch, Beeren, dunkler Schokolade, Milch und Milchprodukten.
Ein Magnesiummangel hängt meist mit einer dieser drei Ursachen zusammen:
- Eine verminderte Aufnahme von Magnesium (z.B. aufgrund von einseitiger Ernährung)
- Eine beeinträchtigte Aufnahme von Magnesium (z.B. aufgrund von Magen-Darm-Erkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, bestimmten Medikamenten wie Magenschutzmitteln)
- Eine vermehrte Ausscheidung von Magnesium (z. B. aufgrund von Alkoholkrankheit, Einnahme von Entwässerungs- oder Abführmitteln, bei übermäßigem Schwitzen)
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Schweiß hat eine wichtige Funktion: Er kühlt an heißen Tagen den Körper. Wenn Schweiß aber unabhängig von der Temperatur und noch dazu sehr stark auftritt, spricht man von einer Hyperhidrose. Der Leidensdruck der Betroffenen kann enorm sein. Bei manchen ist die Schweißproduktion so stark erhöht, dass die Lebensqualität und soziale Kontakte stark darunter leiden – das belegen mehrere Studien.
Welche Gründe kann übermäßig starkes Schwitzen haben? Stress, Übergewicht, der Wechsel bei Frauen sowie bestimmte Erkrankungen können damit in Verbindung stehen. Es kann aber auch an der eigenen Veranlagung liegen. Das Schwitzen beschränkt sich meist auf einzelne Körperregionen wie Hände, Füße, Gesicht oder Achselhöhlen.
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